11.10.2012 15:03
Fachbereich: Arbeit, Wirtschaft, Technik

Telefonumfrage zum Verbleib der Schülerinnen und Schüler

Sind die Berufsfindungsmaßnahmen wirklich effektiv?


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Gesamtschuldirektor Tjark Ommen mit Leslie Fischer, Jan Kramer-Hoffmann und Jannik Fürst

Ein Schwerpunkt der Arbeit an der Wilhelm-Röpke-Schule ist die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf das Berufsleben.

Um zu prüfen, ob die durchgeführten Maßnahmen wirklich effektiv sind, führt die Schule in diesem Jahr zum dritten Mal hintereinander eine Umfrage bei allen Schulabgängern durch.

Jede/r Hauptschüler/in und jede/r Realschüler/in, die/der im Sommer 2012 die Schule verlassen hat, wird angerufen und befragt,ob er/sie inzwischen an der Vollzeitberufsschule, in der Lehre oder in einer Allgemeinbildenden Schule verblieben ist. Der eine oder andere macht vielleicht auch ein Praktikum oder ein Freiwilliges Soziales Jahr.

Auch die Abiturienten 2012 werden befragt. Da dort nach dem Abitur oft Bundeswehr, Praktika oder Auslandsaufenthalte anstehen, werden auch die Abiturienten aus dem Jahr 2011 angerufen.

Durchgeführt wird die Umfrage von der derzeitigen FSJlern der Schule: Leslie Fischer, Jan Kramer-Hoffmann und Jannik Fürst.


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